Die Bastelkinder der Grundschule
Krölpa basteln…
Die Bastelkinder der Grundschule Basteln für uns! Vielen Dank an Frau Hähnel mit ihrem Team für die tollen Bastelideen!
Über das Weihnachtsgesteck!
Die Tradition des Weihnachtsgestecks hat eine lange und faszinierende Geschichte, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht.
Ursprünglich stammt die Idee, das Wohnzimmer zur Weihnachtszeit mit einem Gesteck zu schmücken, aus Skandinavien. Dort wurde das Gesteck aus Tannenzweigen, Moos und Kerzen gefertigt und als Symbol für das Leben in der dunklen Winterzeit verwendet.
Im Laufe der Jahre hat sich das Weihnachtsgesteck weiterentwickelt und verschiedene kulturelle Einflüsse aufgenommen. Heute werden oft auch Blumen, Christbaumkugeln, Zapfen und andere dekorative Elemente verwendet, um das Gesteck noch festlicher zu gestalten.
In vielen Kirchen ist das Weihnachtsgesteck ein fester Bestandteil der Weihnachtsdekoration und symbolisiert die Ankunft des Lichts in der Dunkelheit. Es ist eine wunderbare Tradition, die uns daran erinnert, dass Weihnachten nicht nur ein Fest der Geschenke ist, sondern auch eine Zeit der Besinnung und der Hoffnung. Wenn Sie Ihr eigenes Weihnachtsgesteck gestalten möchten, können Sie verschiedene Materialien und Farben verwenden, um Ihre persönliche Note einzubringen. Achten Sie darauf, dass die Kerzen sicher angebracht sind und das Gesteck nicht zu trocken wird. Mit ein wenig Kreativität können Sie ein wunderschönes Gesteck schaffen, das den Geist der Weihnachtszeit in Ihr Zuhause bringt.
Wieso essen wir eigentlich Orangen zu Weihnachten?
Die Tradition, zu Weihnachten Orangen zu essen, hat eine lange Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. In dieser Zeit waren Orangen eine besonders exotische und kostbare Frucht, die sich nur wohlhabende Menschen leisten konnten.
Daher wurden sie oft als Geschenk zu Weihnachten gegeben, um die Freude und den Reichtum der Feiertage zu symbolisieren. Zudem haben Orangen eine starke Verbindung zur christlichen Symbolik.
Die runde Form der Frucht steht für Vollkommenheit und Einheit, während die goldene Farbe für Reichtum und Segen steht. Darüber hinaus wird die Frische und der Duft der Orangen mit dem Frühling und der Wiedergeburt in Verbindung gebracht, was für die Geburt Jesu Christi als Hoffnungssymbol steht. Also, wenn Sie das nächste Mal eine Orange zu Weihnachten essen, denken Sie daran, dass Sie Teil einer jahrhundertealten Tradition sind, die den Reichtum, die Hoffnung und die Freude der Weihnachtszeit repräsentiert.
Wie trocknet man Orangen richtig, für ein Gesteck?
Trockene Orangen sind ein wunderbares Element für festliche Gestecke, besonders in der Advents- und Weihnachtszeit.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Orangen zu trocknen, um ihre Haltbarkeit zu verlängern und sie für Dekorationszwecke zu verwenden. Eine einfache und effektive Methode ist die Lufttrocknung. Hierbei schneiden Sie die Orangen in gleichmäßige Scheiben und legen sie auf ein Backblech oder eine Drahtgitter. Achten Sie darauf, dass genügend Abstand zwischen den Scheiben ist, damit die Luft gut zirkulieren kann. Stellen Sie das Blech an einen warmen, trockenen Ort, an dem die Orangen für einige Wochen ungestört trocknen können.
Sie können auch den Backofen verwenden, um den Trocknungsprozess zu beschleunigen.
Legen Sie die Orangenscheiben auf ein Backblech und stellen Sie den Ofen auf eine niedrige Temperatur (ca. 80-100 Grad Celsius) ein.
Lassen Sie die Orangen für etwa 2-3 Stunden im Ofen, wenden Sie sie zwischendurch um, um eine gleichmäßige Trocknung zu gewährleisten. Sobald die Orangen trocken und fest sind, können Sie sie für Gestecke verwenden.
Binden Sie sie mit einer Schnur zusammen oder stecken Sie sie mit Draht in den gewünschten Rahmen. Verwenden Sie Ihre getrockneten Orangen kreativ und bringen Sie den Duft und die Schönheit der Weihnachtszeit in Ihre Wohnung.
Vielen Dank an die Grundschule Krölpa für den Beitrag.
Vielen Dank an den Forellenhof Krölpa für das Türchen.
Bei diesem Adventskalender wirken mit: