Die Feuerwehr Krölpa mit
einem Adventsgruß!

Vielen Dank an die Kameraden der Feuerwehr Krölpa!

Liebe Gemeinde:

Weihnachten steht vor der Tür und damit auch die gemütliche Zeit mit Kerzen und Lichtern. Doch aufgepasst, denn auch in der besinnlichen Jahreszeit kann es zu gefährlichen Situationen kommen. Deshalb möchten wir Euch einige Sicherheitstipps mit auf den Weg geben:

Lasst die Kerzen leuchten, doch nie unbeaufsichtigt,
Denn ein Funke kann genügen, um Feuer zu entfachen, ganz unbestritten.

Stellt das Tannengrün nicht zu nah an die Flamme heran,
Und sorgt dafür, dass der Feueralarm immer funktionieren kann.

Habt stets einen Eimer Wasser in der Nähe, bereit für den Ernstfall,
Und informiert die Familie über den Fluchtweg im Fall der Fälle.

Auch der Weihnachtsbaum sollte gut bewässert sein,
Damit er nicht trocken wird und Feuer fängt allein.

So könnt ihr die Weihnachtszeit genießen, ohne Sorgen und Gefahr!

Euer Team von im-Glauben-vereint.de

Der Heilige Florian

Heiliger Florian, der Schutzpatron der Feuerwehr, wird oft mit einer Legende in Verbindung gebracht, die seine besondere Verbindung zu Bränden und dem Schutz vor Feuer erklärt.

Florian von Lorch lebte im 3. Jahrhundert und war ein römischer Offizier. Er wurde wegen seines christlichen Glaubens verfolgt und schließlich hingerichtet.

Eine Legende besagt:

Florian war ein Christ und setzte sich für die verfolgte christliche Gemeinschaft ein. Als er jedoch den Befehl erhielt, christliche Schriften zu verbrennen, weigerte er sich und bekannte sich offen zu seinem Glauben. Daraufhin wurde er gefoltert und schließlich auf einem Hügel außerhalb von Rom in den Fluss geworfen, um zu ertrinken. Doch Florian überlebte und wurde von einem Engel gerettet. Die Legende besagt weiter, dass Florian später von einem brennenden Haus gerufen wurde, um das Feuer zu löschen. Er betete zu Gott und warf einen Eimer Wasser auf das Feuer, das daraufhin sofort erlosch. Seitdem wird Florian als Schutzpatron gegen Feuergefahr und Wasserschäden verehrt. In vielen Kirchen und Feuerwehrhäusern findet man Statuen oder Gemälde von ihm. Der heilige Florian steht für Mut, Tapferkeit und den Schutz vor Gefahren.

In schwierigen Zeiten kann uns seine Geschichte daran erinnern, dass wir uns auf unseren Glauben und unsere Überzeugungen verlassen können, um Hindernisse zu überwinden und anderen zu helfen.

Wir backen “Florianer”

Wie oben bereits zu lesen ist, ist St. Florian der Schutzpatron der Feuerwehr und wird oft in Verbindung mit Bränden und Löschaktionen gebracht.

In einigen Gemeinden wird er jedes Jahr am 4. Mai geehrt. Eine schöne Tradition, um St. Florian zu ehren, ist das Backen von speziellem Gebäck.

Das bekannteste davon sind die “Florianer”, kleine runde Kekse in Form einer Flamme. Sie werden aus einem einfachen Mürbeteig hergestellt und mit rotem Zuckerguss verziert. Falls Sie nach einem Rezept suchen, um diese Leckerei selbst zu backen, hier ist eines für Sie:

Zutaten:

250g Mehl, 125g Butter, 80g Zucker, 1 Ei, 1 Prise Salz.

Zubereitung:

Alle Zutaten zu einem Teig verkneten und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Den Teig dünn ausrollen und mit einem runden Ausstecher kleine Kreise ausstechen. Anschließend die Kreise mit einem dünnen Messer zu einer Flamme formen. Die Kekse im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Celsius für etwa 10-12 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Während die Kekse abkühlen, können Sie den Zuckerguss vorbereiten. Verrühren Sie dazu Puderzucker mit ein wenig Wasser, bis eine glatte Konsistenz erreicht ist. Färben Sie den Guss mit roter Lebensmittelfarbe ein und verzieren Sie die abgekühlten Kekse damit. Lassen Sie den Guss aushärten und genießen Sie die leckeren Florianer als süße Erinnerung an St. Florian.

Vielen Dank an die Feuerwehr Krölpa für den Beitrag

Vielen Dank an das Haarstudio Bianka für das Türchen

Bei diesem Adventskalender wirken mit: