Wir wünschen Ihnen einen frohen und gesegneten 1. Avent!
Tobias2021-11-28T11:01:10+01:00Das einzig Wichtige im meinem Leben ist das,was auf mich zukommt und mir zeigt,worauf es ankommt:Leben, lieben, lachen. (Udo Hahn- Und sie wunderten sich alle)
Das einzig Wichtige im meinem Leben ist das,was auf mich zukommt und mir zeigt,worauf es ankommt:Leben, lieben, lachen. (Udo Hahn- Und sie wunderten sich alle)
Mit dem Ewigkeitssonntag geht das Kirchenjahr zu Ende. Wir legen es zurück in Gottes Hand, gedenken aller Abschiede dieses Jahres und bitten um Gottes Nähe in der Gegenwart und Zukunft. Denn so schwierig wie in der Gegenwart war unser Leben über Generationen nicht mehr. Immer noch kein Ende der Pandemie in Sicht, eher das Gegenteil ist der Fall. Die Zahlen explodieren, die Krankenhäuser sind überlastet. „Corona – Tote“ ist ein Wort, dessen
Mitten im grauen November begehen evangelische Christen einen Feiertag, an dem es weniger um Feier und Geselligkeit, viel mehr um Innerlichkeit und Besinnung geht, den Buss- und Bettag (Mittwoch vor dem letzten Sonntag im Kirchenjahr,
Der November hat begonnen. Die Zeit wurde auf die „MEZ“ – die „Mitteleuropäische Zeit“ zurückgestellt. Viele Menschen gehen früh jetzt im Halbdunkel zur Arbeit und kommen erst wieder im Dunkeln nach Hause. Draußen ist es ungemütlich nasskalt und noch nicht einmal die Adventsbeleuchtung verbreitet eine herzige Stimmung. Der November wäre der Monat zum Trübsal blasen – wenn da nicht jene Fürbitte aus einem der jüngsten Briefe des Neuen Testaments zu hören wäre, der uns davor bewahrt: Der HERR aber richte eure Herzen aus auf die Liebe Gottes und auf das Warten auf Christus. Wir dürfen uns angesprochen fühlen, denn der Schreiber des Briefes erinnert uns: Eine Erweiterung unseres Horizontes für Kopf und Herz ist ein Gottesgeschenk. Wir sehen meist nur das, was wir direkt vor Augen haben, was wir mit unserem begrenzten Verstand erfassen und was wir mit unserer bescheidenen Vorstellungskraft zustande bekommen. Nur der HERR selbst vermag unsere Herzen zu weiten, indem ER sie auf SEINE Liebe „ausrichtet“. Manche behaupten, sie könnten das selbst. Aber dann wird der Glaube zur „Leistung“ und dann ist es nur noch ein winziger Schritt, zwischen „echten“ und „lauen“ Christen zu unterscheiden – wobei klar ist, auf welcher Seite sich die Unterscheider selber wähnen. Nehmen wir das Geschenk aus Gottes Händen jedoch dankbar an, dann können wir die Spuren SEINER Liebe auch in diesen trüben Novembertagen in unsrem Leben entdecken.
Aus der Geschichte der Ortskirchen Die Parochie von Krölpa (umliegende und zu versorgende Dörfer mit Kirchen und Kapellen) wurde 1126 dem Kloster vom Papst Honorius II (1124-1130) bestätigt. Bereits 1074 war die Benediktiner- Abtei St.